Beiträge von Michi S.

    Gude


    was ihr, wenn ihr zu zweit seid auch gut machen könnt ist vorgefertigte Decks zu nehmen

    da gibt es Challenger Decks die schon kompetetiv sind, Commander Decks (100 Karten format) und es sollten auch noch so starter decks da sein (60 Karten decks die nicht so kompliziert sind), dann hat man schonmal was zum spielen und kann dann gemeinsam "Nachrüsten"


    Ende der Woche ist auch Prerelease, macht dort einfach mit und spielt Sealed, dann habt ihr schonmal ein paar karten, neues Set, die leute da sind alle ganz cool drauf

    Servus,


    Ich spiele selber DSA und DnD bin aber eher Spieler und kaum Speilleiter. Am liebsten kann ich so nicht sagen, kommt darauf an wie ich den Char designed habe. Ist der Charakter cool mit etwas Backround dann macht es mir am meisten spass. Aktuell mein DnD Druide aber das kann schnell wieder wechseln.


    Charakterbogen ist das einfachste: googlen

    beide Systeme bieten die Umsonst im netz an. Bei DSA bin ich mir sicher, das dieser selber auch rechnet bei DnD vermute ich es aktuell nur.


    DSA 5.0:

    Du fängst an und generierst die einen Held. Dafür hast du Start-Abenteuerpunkte. Damit kannst du Eigenschaften, Talente, Vorteile, Nachteile Sonderfertigkeiten steigern und dazu "kaufen". Nach jedem Abenteuer oder mittendrin nach jedem Spielabend (Sache des Spielleiters) bekommt man weitere Abenteuerpunkte (AP) um eben neue Sonderfertigkeiten zu kaufen oder Talente zu steigern. Durch die Individuelle Steigerung finde ich hier den meisten Reiz auch mal Helden zu basteln die "Anders" sind. Obacht Magier und Geweihte sind am Anfang eher schwächer als der Söldner, da diese deutlich mehr AP verbrauchen müssen um den ganzen schnick schnack zu haben. Eine Art Level hat man hier gar nicht mehr da man gleich die AP umsetzen kann.

    In DSA wird meiner Meinung nach etwas mehr gewürfelt als in DnD, da die Talentproben in der Regel sich aus drei Eigenschaften zusammensetzen. also Drei W20 werfen .... im Kamp wird sowohl Attacke als auch Parade gewürfelt und eventuell noch weitere Proben. die LP bleiben auf einem Niveau, bei dem man sagen kann das man über die Talente im Kampf am längsten überlebt.


    DnD

    du suchst dir Spezies und Proffesion aus und bist fast fertig (fast). Eigenschaften können gewürfelt oder über eine in den Regeln beschriebene Verteilung bestimmt werden. ebenso die LP. Man wählt die Sachen einmal aus und ist auf Stufe 1. Jede Proffesion hat nun Ihre beschreibung ab wann sie was kann. die gestaltungsmöglichkeit und den Held abzugrenzen besteht am anfang wenn du zum beispiel Elf wirst oder Halbling und später nochmal wenn man ab Lvl 3 sich spezialisieren kann. (gibt auch Multiclassing aber das ist was für später). Hier kannst du Zwischen den Leveln nichts verändern. erst wenn eine feste AP Grenze überschritten wird, liest man bei seiner klasse nach und joa ist mal mehr mal weniger.

    Hier wird aber weniger gewürfelt. die Talente sind überschaubar. Im Kampf gibt es nur einen Angriffswurf der gleich oder mehr dem Rüstungswert sein muss. Zauber funktionieren auch einfach. du hast kannst eine bestimmte Anzahl sprechen (mit ausnahmen einen pro Runde) und der gegner muss nen rettungswurf abelegen. Nach der Regeneration hast du deine Zauberanzahl wieder. Nachteil hier später im Spiel kann es sein das du einen Lebenspunkte Schwamm mit fetter Rüstung vorne drin stehen hast. dann dauert so ein kampf halt einfach ewig. Und wer ein Regelfuchs ist kann es dem Spielleiter schwer machen.


    meine Empfehlung ist sich hiernach einfach die ersten beiden Regelwerke anzuschauen. Das Players Handbook für dnd oder das Grundregelwerk für DSA. sollte beides der Ramin vorrätig haben ;), da steht eigentlich erstmal alles wissenswerte drin. Auch wirst du um diese Bücher nicht drumherumkommen wenn du ein System wirklich anfängst.


    Ach ja DSK ist wie du schon gesehen hast mit DSA kompatibel, da kenn ich mich aber nicht wirklich aus.


    gruß


    Michi

    Moin,


    das finde ich etwas schwierig da du ja noch kein System hast (also DSA, DSK, DnD, etc)

    als Spielleiter gibt es ein paar Tutorials auf Youtube an denen man sich Orientieren kann. was ich immer wichtig finde ist, dass die Wege deiner Gruppe mit einer Situation umzugehen honoriert werden sollte, also wenn sie einen anderen Weg gehen als gerade im Buch beschrieben oder du dir ausgedacht hast, lass sie machen, temporäres scheiter gehört dazu. Einfach danach wieder ein wenig hin zur lösung lenken.


    zu den Systemen: jedes System hat seine pros und kontras. daher würde ich danach gegehn was du als Setting bevorzugst.

    Mantel und Degen Fantasy mit elfen zwergen vibes - DSA

    mystische welt mit halblingen drachenkindern und dunkelelfen - dnd

    kindlich niedlich kann die schwarze katze sein

    zukunft steampunk bionik etc shadowrun

    Vampire - Vampire

    etc

    oder eben welches für die Spieler die einfachsten regeln haben, da wäre es die schwarze katze


    wenn du eher die welt einfach halten willst aber eben mit Menschen würde ich DSA ohne Magie und Geweihtenregeln nehmen also es gibt dann nur Krieger Ritter Diebe Gauckler Barden gerne auch nur Mensch Only ohne Elfen die Gefahr ist aber, dass wenn später diese neue Mechanik dazukommt alle sowas spielen wollen.


    hoffe das hilft die etwas weiter :)


    Vg


    Michi

    Im erklären bin ich jetzt nicht sooo der beste :D aber einen Tip hätte ich bei dem Jungen alter: von DSA die schwarze Katze ist auch mit einem Fokus für Kinder gemacht worden mit sehr vereinfachten Regeln wohl. Wenn jetzt der Fokus nicht unbedingt auf den Elfischen Magier oder zwergen Krieger liegt sondern auch Katzen ok sind, könnte dies eine Einsteiger Option sein.

    ich würde sagen sie bleiben im Exil aber du kannst sie nicht weiter spielen da das Betrayal sagt "this turn" und der endet ja mit der Fähigkeit von Obeka, aber da wäre vllt noch eine Judge meinung gut.